Seite 4 von 5
Verfasst: Donnerstag 24. April 2003, 06:39
von Tod
1. GROSSBUCHSTABEN VERWENDEN
2. Newbee, nicht Newbie
3. Selbst wir alten Hasen kennen nicht alle Buchpreise auswendig. Das was wir machen können und was du auch selber machen kannst, ist dir die Preise zu besorgen und dann eine Liste zu machen.
Generell kannst du einfach alle Sammelbände kaufen. Außer von Eric, denn dann verpasst du die Bilder.
Den
Rest kannst du derzeit nur einzeln kaufen.
Verfasst: Donnerstag 24. April 2003, 09:29
von chrisCauthon
1. Ok
2. sry Tippfehler
3. danke
Verfasst: Donnerstag 24. April 2003, 09:48
von Crowley
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Tod schrieb am 2003-04-24 07:39 :
2. Newbee, nicht Newbie
[/quote]
Also, wenn du ihm sagen willst er sei eine neue Biene dann stimmt das, ansonsten ist aber Newbie als Neuling glaube ich richtiger. Zumindest laut anderen Forenbezeichnungen.

Aber eigentlich müsste es wohl Newbe heißen da er ja
neu (=new)ist(von sein=be) 
Verfasst: Donnerstag 24. April 2003, 15:56
von Ponder
Jepp, Newbie ist der gängige Begriff für Neulinge im Bereich Computer - auch nach Wörterbuch übrigens

Verfasst: Donnerstag 24. April 2003, 15:57
von Max Sinister
Crowley hat Recht. Sorry Tod, Du bist überstimmt.

Verfasst: Donnerstag 24. April 2003, 16:21
von Tod
Bei mir im englischen Quake Forum (

) ist es immer Newbee, vermutlich als weitere Herabstufung... However. Wenn ihr mal bei Google schaut, es sind beides häufig verwendete Ausdrücke für ein und das selbe...
Verfasst: Freitag 25. April 2003, 15:37
von Kohlenfresse
Ich hab tatsächlich mit "Die Farben der Magie" angefangen...damals im Bus auf der Rückfahrt von der Klassenfahrt aus öhm...keine Ahnung mehr. Müsste Balderschwang gewesen sein. Ich hab mich damals schon für Fantasy interessiert und die Idee einer entsprechenden Persilfage fand ich recht interessant *g* Das Buch hat mich dann auch dermassen gefesselt, daß ichs innerhalb der Rückfahrt komplett verschlungen hab (10 Minuten vor Ankunft war ich tatsächlich durch).
Einige Zeit später hab ich dann im Buchladen Gevatter Tod entdeckt und gekauft und von da an gings dann immer weiter...
Verfasst: Sonntag 27. April 2003, 17:38
von frenchAngua
Ich hatte den Einstieg mit "Gevatter Tod" habe aber als Einstiegsbuch gerade heute wieder "Der Zauberhut" verliehen *mögeeszumirzurückfinden*.
_________________
Werwölfe beißen nunmal...
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: frenchAngua am 2003-05-13 10:54 ]
Verfasst: Montag 28. April 2003, 15:56
von Max Sinister
Die Farben der Magie wird von vielen ja nicht so hoch eingeschätzt, aber für Leute, die schon Fantasy-Freaks sind, dürfte es sehr gut geeignet sein.
Andere Einstiegsbücher für spezielle Zielgruppen:
Filmfreaks: Moving Pictures
FeministInnen: Das Erbe des Zauberers
Horror-Fans: Gevatter Tod / Ruhig Blut
Nachwuchsjournalisten: Die volle Wahrheit
Krimiliebhaber: Wachen! Wachen!
usw.
Verfasst: Mittwoch 30. April 2003, 16:00
von Magus³
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Tod schrieb am 2003-04-24 17:21 :
Bei mir im englischen Quake Forum (

)
[/quote]
Ich dachte, der Tod darf nicht töten. Auch nicht, wenn es sich um Dämonen handelt.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Magus³ am 2003-04-30 17:01 ]
Verfasst: Freitag 2. Mai 2003, 07:48
von Crowley
Naja, Tod hat ja praktisch auch den "Neuen Tod" in Alles Sense/Reaper Man getötet und sogar einen Krieg geführt gegen die Revisoren. Ich nehme also an, wenn es Notwehr ist darf er schon.

Verfasst: Montag 12. Mai 2003, 08:01
von frenchAngua
Wann ist denn Tod in einer Notwehr- Situation?
Verfasst: Dienstag 13. Mai 2003, 07:15
von Der Quästor
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
frenchAngua schrieb am 2003-05-12 09:01 :
Wann ist denn Tod in einer Notwehr- Situation?
[/quote]
Genau wie jede andere Wesenheit auch: Wenn seine Existenz bedroht wird. So geschehen in "Alles Sense"/"Reaper Man" durch die Revisoren.
Verfasst: Dienstag 13. Mai 2003, 15:22
von Truhe
[Allgemeine Begrüßungsformel]
Ein (noch) Unbekannter mit einer Fragung:
Ich habe bis jetzt um die 15 Scheibenweltromane auf deutsch gelesen, allerdings bleibt bei der Übersetzung vermutlich ein Drittel vom Spass irgendwo zwischen Herrn Brandhorst und meiner Wenigkeit auf der Strecke.
Hier meine Fragen:
Ist es für einen männlichen homo sapiens im heiratsfähigen Alter sehr schwierig,
a) den Zusammenhang im Original zu verstehen und
b) möglichst auch alle Witze zu enschlüsseln?
(Ich hab gerade mein F(l)achabi geschrieben und bin nicht sooo schlecht in Änglisch)
Ist der Unterschied zwischen dem englischen Original und dem kastrierten deutschen Pendant so gross, daß es sich lohnt, die Originale zu lesen? (Ich vermute, die Originale sind teurer?)
Oder sollte ich erstmal einige Jahre in England verbringen, um die dortigen Gepflogenheiten und sprachlichen Finessen zu untersuchen?
So, liebe Experten, lasst euch aus und truhige Grüsse.
Verfasst: Dienstag 13. Mai 2003, 15:41
von Max Sinister
Es sollte nicht unlösbar sein. Um Dir schnell ein Bild davon zu machen, was AB alles kaputtübersetzt hat, schau einfch hier auf der Site unter Seine Werke / Übersetzungsfehler.
Verfasst: Dienstag 13. Mai 2003, 15:57
von Tod
Übrigens heute morgen wieder geupdated worden.
Die englischen Ausgaben lesen sich eigentlich sehr gut. Selbst der Akzent der Nac Mac Feegles, die in The Wee Free Men viel Text bekommen ist nach 'ner Weile zu verstehen.
Verfasst: Dienstag 13. Mai 2003, 17:17
von Der Quästor
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Truhe schrieb am 2003-05-13 16:22 :
[Allgemeine Begrüßungsformel]
[/quote]
Die geht hier im Club so:
Übrigens wirst Du auch mit sehr guten Englisch-Kenntnissen sicher nicht
alle Witze und Anspielungen mitbekommen, es sei denn, Du verfügst über eine exorbitante Allgemeinbildung und schaust regelmäßig englisches Fernsehen. Der Meister teilt nämlich gern auch mal Seitenhiebe z.B. auf britische Werbespots aus
Solche Anspielungen kann man aber im "Annotated Pratchett File" auf
L-Space.org nachlesen, wofür dann wieder normale Englisch-Kenntnisse ausreichen.<!-- BBCode Note Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Fußnoten:<HR></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><!-- BBCode Note Start-One --><font color="#FF0000"><!-- BBCode Note End-One -->1<!-- BBCode Note Start-Two --><br><!-- BBCode Note End-Two -->Die Entstehungsgeschichte steht übrigens in
diesem Thread oder in der demnächst erscheinenden FAQ<!-- BBCode Note Start-Three --><br><br><!-- BBCode Note End-Three --></BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><HR></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Note End -->
Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2003, 09:40
von Truhe
|o
Erstmal Danke für die schnelle und kompetente Hilfe, so machen Foren Spaß!
Werde wohl mal ein wenig bei ebay schnüffeln gehen und schaun, ob nicht irgendwer englische Originale zuviel hat.
@Tod: studierst du Anglistik, o.ä.? Anscheinend ist englisch wohl heimatliches Terräng für dich?
Verfasst: Mittwoch 14. Mai 2003, 12:57
von Tod
Nö, Informatik. War weder je in England, noch in Amerika. Nur einmal in Irland, aber da war nicht viel mit sprechen.
8 Jahre Englisch in der Schule haben bei mir gereicht, dazu noch das Lesen von englischen Büchern und Websiten, Foren, Chats und Anleitungen, das Übliche eben.
Verfasst: Sonntag 18. Mai 2003, 07:43
von twyla
hallo,
ich bin neu hier! da dachte ich mir, daß ich es mal unter dem stichwort "einstieg" probiere.
mein erste buch war "voll im bilde". eine studienfreundin (vor ewig langer zeit, naja, etwa 13 jahre) hat es mir geschenkt. sie wußte, daß ich douglas adams mag und dachte mir eine freude damit zu machen.
nach den ersten seiten habe ich es entnervt in die ecke geworfen und dachte mir "was soll der scheiß?". naja, es war damals meine mitbewohnerin und ich wollte sie nicht enttäuschen und habe mich dann gezwungen es weiter zu lesen. ja, und dann war es um mich geschehen.
"voll im bilde" ist immernoch nicht mein lieblingsbuch (ich habe es nur zweimal gelesen, manch andere bereits fünfmal). mein lieblingsheld ist einfach hauptmann karotte und seine kollegen von der stadtwache finde ich auch genial.
lg
twyla
Verfasst: Sonntag 18. Mai 2003, 08:47
von Tod
Ich würde vorschlagen, du versuchst es auch einmal unter dem Stichwort "Anleitung". Wir würden nämlich gerne mehr Großbuchstaben in deinen Beiträgen sehen...
Verfasst: Dienstag 20. Mai 2003, 16:20
von Truhe
Nein, ich mach nicht extra 'nen Thread auf.
Also, Vorgeschichte:
In der Fachoberschule bekamen wir in Deutsch den Auftrag uns ein Buch auszusuchen, welches dann im Unterricht behandelt werden soll, mein Vorschlag war ja abzusehen: TP, eigentlich egal welches Buch. Fast keiner kannte ihn, außerdem meinte meine Lehrerin, es käme nur "echte Literatur" in Frage, was eigentlich schon ein Grund zum hauen ist.
(Im Endeffekt haben wir Oscar Wilde - Das Leben des Dorian Gray gelesen)
Trotz dieser gewaltigen Bildungslücke ist sie mir aber ans Herz gewachsen und hat es verdient eines besseren belehrt zu werden, also habe ich vor, ihr zum Abschied ein Werk des Meisters zu schenken und
nun zur (Um-) Frage:
Welches Buch glänzt in seiner Brillianz brillianter als die anderen und könnte sogar Frau S. bekehren? Sie als "literaturverwöhnte" Deutschlehrerin könnte vielleicht von MacBest und den darin verbauten Parallelen angefixt werden?
Oder erst etwas Grundlage mit LDF oder FDM schaffen?
Hat jemand 'ne Idee, ich wäre dankbar!
Verfasst: Dienstag 20. Mai 2003, 20:22
von cheery_littlebottom
Ja, nimm MacBest.
Erstens hätte ich das für eine Deutschlehrerin sowieso vorgeschlagen und zweitens kann man schon damit einsteigen. War mein erstes und ich hatte keine Probleme zu verstehen um was es ging

Verfasst: Mittwoch 21. Mai 2003, 07:26
von Der Quästor
Wenn die Deutschlehrerin allerdings Shakespeare mag, ist schwer vorherzusehen, wie sie auf eine entsprechende Parodie reagieren wird
Mein Tipp wäre "Small Gods"/"Einfach göttlich" - keine Vorkenntnisse nötig, philosophisch, tiefgründig, humanistisch und trotzdem leichtfüßig und witzig.
Ob es allerdings als "echte" Literatur durchgeht, vermag ich nicht zu sagen - diese Definition ist mir nämlich bisher noch jeder schuldig geblieben

Verfasst: Mittwoch 21. Mai 2003, 11:54
von cheery_littlebottom
Also ich mag Shakespeare und ich liebe MacBest (allerdings bin ich keine Deutschlehrerin). Und dem Beitrag nach zu urteilen scheint es ja eine nette Deutschlehrerin zu sein, dann versteht sie sicher auch Spass.
Was "echte" Literatur ist weiss doch eh keiner. Da streitet sich die Literaturwissenschaft schon ewig drüber und ist noch zu keinem Ende gekommen...