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Verfasst: Dienstag 23. September 2003, 19:34
von Der Große Fido
Prinzipiell stimmt das mit den guten mittleren Büchern. Allerdings konnte ich persönlich mit Voll im Bilde und Rollende Steine z.B. nicht besonders viel anfangen. Es ist schön, unsere Welt im Fantasy zu parodieren, aber das fand ich von der Umsetzung viel zu flach. Da ist mir der "späte Pratchett" mit mehr Tiefe auf jeden Fall lieber.
Aber ich kann gut verstehen, wenn sich manche vielleicht nicht gut genug "unterhalten" fühlen. Es ist auf jeden Fall ein sehr ernster Stil. Ich glaub auch, dass er auf dieser Schiene vorerst bleiben wird, Monstrous Regiment wird sich ja auch wieder mit Krieg befassen.
Übrigens überhaupt ein roter Faden mittlerweile: Krieg, Diplomatie, Clash of Cultures und sowas (Jingo, T5E, CJ, NW).
Aber wir leben ja auch in interessanten Zeiten, nicht wahr

...
Verfasst: Dienstag 23. September 2003, 20:52
von catskind
Es gab nie eine Zeit, die nicht interessant war.
Verfasst: Sonntag 28. September 2003, 05:42
von Hildebiddel
Hmm, bis auf "Voll im Bilde" und "Rollende Steine" fand ich alle SW-Bücher gut. Es verwundert mich auch nicht, dass die Bücher mit der Zeit ein wenig ernster wurden - Autor und Leser wachsen gemeinsam mit dem Projekt, das ist völlig normal.
Pratchett hat eine neue Welt geschaffen, für die er Probleme schaffen und lösen muss. Buch für Buch. Dabei hat sich das Projizieren von Problemen oder Eigenarten "unserer Welt" als schwaches Mittel erwiesen, find ich.
Verfasst: Sonntag 28. September 2003, 10:32
von Ponder
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Hildebiddel schrieb am 28.09.2003 um 06:42 :
Pratchett hat eine neue Welt geschaffen, für die er Probleme schaffen und lösen muss. Buch für Buch. Dabei hat sich das Projizieren von Problemen oder Eigenarten "unserer Welt" als schwaches Mittel erwiesen, find ich.
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Aber er projeziert Probleme unserer Welt schon länger auf die Scheibe, und nicht erst in den ganz neuen Büchern (was ich so eigentlich auch ganz gut finde, oft jedenfalls - der Unterschied besteht vorallem darin, dass sich die unsrige heutige Rundwelt in den neueren Büchern weniger von der Scheibenwelt unterscheidet.
Verfasst: Montag 29. September 2003, 03:54
von Hildebiddel
Lass es mich so ausdrücken: mir haben die letzten "Errungenschaften" auf der SW nicht sonderlich gefallen. Die Filmindustrie, die Kommunikationstürme, die Zeitung usw. - das wird mir alles zu modern, zu rundweltlich.
Verfasst: Montag 29. September 2003, 09:06
von catskind
Äääääähm....nun ja, die Scheibenwelt ist ein Spiegel unserer Welt.
Manche Idee können dort Fußfassen (scheibenweltangepasst), manche nicht.
So bleibt es nicht aus, dass auch "moderne" Elemente auf der Flachwelt auftauchen.
Ich fürchte, du musst dich daran gewöhnen.

Verfasst: Montag 29. September 2003, 11:32
von Der Quästor
Ich denke, Terry ist sehr umsichtig damit, wieviel und welche Teile der Rundwelt er auf die Scheibe projiziert. Er weiß, dass Nachrichtentürme und Zeitungen funktionieren, Atomkraftwerke und Fernsehen hingegen eher nicht. Dafür ist shließlich die Magie da...
Die Romane beziehen einen Großteil ihrer Faszination ja genau aus dem Umstand, der bereits erwähnt wurde: Die Scheibenwelt ist eine Art Spiegel unserer Welt. Und da sich die Rundwelt ständig weiter entwickelt, sollte man es der Scheibe auch zugestehen.
Es wäre auch langweilig, wenn sich die Geschichten immer auf den selben ausgetretenen Pfaden bewegten und sich durch neue Elemente nicht immer wieder neues Konfliktpotenzial ergäbe.
Um es mal mit den Worten des Meisters zusammenzufassen: "Die Scheibenwelt muss sich weiter entwickeln, wenn sie übeleben will."
_________________
"And now I must fly. Except that I mustn't."
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: DerQuästor am 29.09.2003 um 12:35 ]
Verfasst: Montag 29. September 2003, 12:59
von Hildebiddel
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Ich fürchte, du musst dich daran gewöhnen.
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Das brauche ich nicht - ich verschlinge sowieso jedes Buch der Schweibenwelt, und bei der Menge guter Bücher fällt es kaum noch ins Gewicht, wenn ich mit ein paar Büchern od. Neuerungen nicht einverstanden bin - solange die Fantasy erhalten bleibt.
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hildebiddel am 29.09.2003 um 14:00 ]
Verfasst: Montag 29. September 2003, 13:38
von Hildebiddel
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Um es mal mit den Worten des Meisters zusammenzufassen: "Die Scheibenwelt muss sich weiter entwickeln, wenn sie übeleben will."
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Dass er damit nicht die technische Entwicklung auf der SW gemeint hat, steht wohl ausser Frage

Denn wenn Internet, Automobile etc. auf der SW Einzug halten, ist es mit der Fantasy vorbei.
Das Problem ist, Pratchett muss den Spagat zwischen "unserer Welt" und der SW schaffen. Er kann das Rad auf der SW nicht neu erfinden, muss aber trotzdem (für uns) nachvollziehbare Entwicklungen schaffen ohne dabei den mittelalterlichen Charakter der SW zu verlieren.
Verfasst: Montag 29. September 2003, 16:02
von Der Quästor
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Hildebiddel schrieb am 29.09.2003 um 14:38 :
Denn wenn Internet, Automobile etc. auf der SW Einzug halten, ist es mit der Fantasy vorbei.
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Nun ja, wenn man "Fantasy" auf Trolle, Elfen, Schwerter und Zauberer reduziert...
Pratchett hat im Interview im Anhang von "Die Scheibenwelt von A-Z" mal versucht zu erklären, was für ihn Fatasy ist. Das hatte eigentlich mit der landläufigen Definition des Begriffs nicht viel zu tun.
Im Übrigen wird die Scheibenwelt
immer Fantasy bleiben, solange Weltraumschildkröten mit vier enormen Elefanten auf dem Rücken nicht als Realität gelten

Verfasst: Dienstag 30. September 2003, 04:48
von Hildebiddel
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Nun ja, wenn man "Fantasy" auf Trolle, Elfen, Schwerter und Zauberer reduziert...
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Irgendwie hab ich den Eindruck, dass man als Neuling wie ein verkappter Harry Potter-Fan behandelt wird, der soeben seine ersten zwei Pratchett-Bücher gelesen hat

Was Pratchett über Fantasy sagt, ist gewiss nicht das A und O, schliesslich ist er nicht der einzige Fantasy-Autor.
Die Frage war ja, welche Bücher ich als Leser besser finde. Und in meinem Fall sind das eher die Bücher, die wenig mit der Rundwelt gemeinsam haben, Bücher, bei denen ich meine Phantasie arbeiten lassen kann.
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Im Übrigen wird die Scheibenwelt
immer Fantasy bleiben, solange Weltraumschildkröten mit vier enormen Elefanten auf dem Rücken nicht als Realität gelten

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Nun ja, wenn man die "Fantasy" der Scheibenwelt auf Weltraumschildkröten und Elefanten reduziert...
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Hildebiddel am 30.09.2003 um 06:07 ]
Verfasst: Dienstag 30. September 2003, 12:52
von Der Quästor
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Irgendwie hab ich den Eindruck, dass man als Neuling wie ein verkappter Harry Potter-Fan behandelt wird, der soeben seine ersten zwei Pratchett-Bücher gelesen hat

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Das war nicht meine Absicht. Es war nicht einmal explizit an Dich gerichtet, sondern vielmehr an alle, die Pratchett vorwerfen, er würde keine "richtige" Fantasy mehr schreiben. Dieses Argument höre ich nämlich zum ersten Mal.
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Was Pratchett über Fantasy sagt, ist gewiss nicht das A und O, [...]
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Doch, ist es. Für all die Fantasy-Bücher nämlich, die er selbst schreibt.
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Die Frage war ja, welche Bücher ich als Leser besser finde. Und in meinem Fall sind das eher die Bücher, die wenig mit der Rundwelt gemeinsam haben, Bücher, bei denen ich meine Phantasie arbeiten lassen kann.
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Diese Meinung will ich Dir ja auch nicht ausreden. Ich wollte nur Deinen zwischen den Zeilen geschriebenen Einwand, Pratchett würde keine "richtige" Fantasy mehr schreiben, nicht unwidersprochen stehen lassen

Verfasst: Mittwoch 1. Oktober 2003, 10:01
von Hildebiddel
<!-- BBCode Quote Start --><TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
Ich wollte nur Deinen zwischen den Zeilen geschriebenen Einwand, Pratchett würde keine "richtige" Fantasy mehr schreiben, nicht unwidersprochen stehen lassen
</BLOCKQUOTE></FONT></TD></TR><TR><TD><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR></TABLE><!-- BBCode Quote End -->
Sorry, wenn dass so rübergekommen ist - für mich ist Pratchett die Nr. 1, was Fantasy betrifft, egal ob witzig oder ernst - auch wenn ich mit dem ein oder anderen Buch nicht zufrieden war.
Aber: (grins...) Was verstehst Du unter "richtiger Fantasy"?
Verfasst: Mittwoch 1. Oktober 2003, 14:40
von Max Sinister
Ich war nicht gefragt, aber ich antworte trotzdem:

Fantasy ist etwas, wenn es über Dinge erzählt, die eindeutig nicht von dieser Welt sind. (Sehr allgemein.)
Verfasst: Mittwoch 1. Oktober 2003, 21:48
von catskind
Naja, Elfen, Trolle, etc. sind ja eigentlich von dieser Welt.
So einfach ist das mit der Definition von Fantasy also auch nicht.

Verfasst: Mittwoch 1. Oktober 2003, 23:16
von Oberster Hirte
Mit viel Fantasie lesen sich die Bücher besser

Btw: welche Bücher findet ihr am besten? "Die letzten 5"

Verfasst: Donnerstag 2. Oktober 2003, 08:56
von catskind
Nö, nach wie vor die Mittleren.

Verfasst: Donnerstag 9. Oktober 2003, 11:43
von shadow twdc
Hmmm.....
Ich finde die neuen eigentlich besser geschrieben(vom Stil her)
Ausnahme: Wachen! Wachen! <-- ist zwar alt, aber eines meiner Favoriten
Verfasst: Sonntag 12. Oktober 2003, 08:51
von Ronnie, der Milchmann
Meine Definition von Fantasy: Eine Geschichte, die Eine Handlung hat, die aufgrund von bestimmten Rassen (Elfen...) oder Orten (Scheibenwelt...) nicht oder noch nicht auf unserem Planeten spielen könnte. Da fällt aulso auch etwas SF rein. Aber zurück zum Thema.
Ich finde eigentlich alle Bücher von Pterry gut. Die früheren wegen des Humors, und die späteren wegen dieses "Denk mal mit"-Effektes, auf den ich immer wieder Scharf bin (ala T5E). Und ich glaube, jeder der in diesem Forum angemeldet ist, wird bis auf maximal 2 Bücher alle mögen (sonst wäre er/sie nicht hier).
Verfasst: Sonntag 12. Oktober 2003, 17:23
von Anaxagoras
Ich fand "Die volle Wahrheit" sehr gut.
Verfasst: Mittwoch 15. Oktober 2003, 01:01
von Der Große Fido
Mal was allgemeines zur Qualität der Bücher:
Mir ist aufgefallen, dass mir viele Bücher von TP erst so richtig gut beim zweiten Lesen gefallen haben. Bei T5E war das ganz extrem, ich fands beim ersten Mal eher mäßig, hab´s neulich zum 2.Mal gelesen und denk mittlerweile, dass es eins der besten ist.
Hatte irgendjemand den gleichen Effekt? Wenn, was glaubt ihr woran das liegt?
Verfasst: Mittwoch 15. Oktober 2003, 08:39
von Ponder
Ich hatte den Effekt bei Pyramiden. Das Buch gefiel mir beim ersten Lesen irgendwie nicht. Beim zweiten Mal (jemand meinte, dass sei doch ganz toll) fand ichs auch richtig gut.
Vielleicht weil man beim ersten Lesen mit einer ziemlich hohen Erwartungshaltung anfängt. Man liest (zumindest ich, manche verfolgen vielleicht eher Quästors Strategie, siehe anderen Thread) ziemlich schnell und verpasst vielleicht auch das eine oder andere. Beim zweiten Lesen hingegen (wenn man das erste mal eher enttäuscht war), weiß man schon, dass man das Buch nicht so toll fand, und ist dann eher positiv überrascht. Außerdem findet man dann Dinge, die einem beim ersten Lesen vielleicht nicht aufgefallen sind...
Verfasst: Mittwoch 15. Oktober 2003, 08:58
von catskind
Das geht mir genauso.
Beim ersten Mal kann ich ein TP Buch nicht langsam lesen, ich "verschlinge" es.
Darum lese ich sie alle mindestens 2 Mal (beim 2. Mal gaaanz langsam) und bei manchen Büchern ist es eine ganz neue Erfahrung.