Forum.Ankh-Morpork.de

<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><TR><TD><font size=-1>Zitat:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></TD></TR><TR><TD><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE>
OOGH!! schrieb am 09.11.2004 um 08:30 :
Also, er steigt bei Nacht aus seinem Auto aus um sich zu erleichtern, ist gerade dabei als ein anderes Auto kommt mit Scheinwerfern an.
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richtig
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Das andere Auto hat nur die Rolle Licht zu spenden zu haben, es hiess ja keine Berührung, die Insassen spielen keine Rolle - der Mann verliert auch nicht das Gleichgewicht und stürzt von einer Brücke weil er geblendet wird.
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auch soweit richtig
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Zeigen ihm die Festtagsbeleuchtung dann etwas was er vorher nicht gesehen hatte und das zu seinem beschleunigtem Ableben beiträgt?
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Allerdings!
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Könnte ja sein daß er an einem Abhang steht ohne es zu wissen
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Nein
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ein Bär oder eine Horde Nac Mac Feegles auf ihn zustürmt
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Nein :lach:
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er auf eine Leiche pinkelt
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Richtig!!!
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oder seine Frau mit Nudelholz auftaucht.
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:lach:
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Er erschrickt dann zu Tode.
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Genau
Rätsel gelöst, OOGH!, du bist dran. Ich habe deinen Beitrag eben etwas schnell gelesen und etwas schnell geantwortet, deswegen hier noch mal eine lange Antwort.

Na dann mal los!

Also, es war einmal im wilden wilden Westen oder sonstwo in Amerika ein kleines Dörfchen in dem 100 Ehepaare - Kinder spielen für das Rätsel keine Rolle! - glücklich und zufrieden miteinander lebten. Die Männer gingen Ihrem Tagwerk nach und die Frauen tratschten eifrig, nur nicht über den Mann einer anwesenden Frau, aber wohl über alle anderen Männer des Dorfes. Und so wusste jede Frau genau Bescheid, ob ein anderer Mann nun fremdging oder nicht, nur über ihre eigenen Männer war sich jede Frau unsicher.

Allerdings waren die Frauen schon damals ziemlich radikal - und hatten in ihren Ehen die Hosen an, wie es sich heute auch viele wünschen -, wenn eine mitbekam, daß ihr Mann fremd ging, fiel um Mitternacht auf dem Marktplatz ein Schuss, und die Frischverwitwete verließ das Dorf.

Es trug sich zu, daß eine Gruppe Schausteller in das Dörfchen kam und am Ende der Vorstellung sagte der Direktor: "Übrigens mindestens ein Mann geht fremd hier!". Tödliche Stille!

Unter der Vorgabe daß es 5 Männer waren die fremdgingen, was passiert wann (leicht zu erraten) und warum (schon schwerer)?

<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: OOGH!! am 10.11.2004 um 07:33 ]

Ich glaube ich habe das Rätsel schon einmal in einer abgewandelten Form gehört. Ich weiss nicht ob ich jetzt die Lösung sagen oder den Mund halten soll, deshalb äussere ich sie in einem Spoiler. OOGH! kann dann entscheiden, ob das zählt oder nicht.

PRIME_BBCODE_SPOILER_SHOW PRIME_BBCODE_SPOILER: Vermutlich Rätsellösung

Hm. Ich glaube am Anfang wird noch niemand umgebracht, da alle Frauen von mindestens einem Mann wissen, der fremdgeht, aber nicht ihr eigener ist. Wenn um Mitternacht allerdings kein Schuss gefallen ist, werden alle Frauen wissen, dass es mindestens 2 untreue Männer gibt. Denn wenn es nur einen Untreuen gegeben hätte, dann hätte seine Frau von keinem anderen untreuen Mann gewusst, also gefolgert dass es ihr eigener sein muss. Folglich müsste sie diesen getötet haben. Da dies nicht der Fall war, wissen alle dass es mindestens 2 gibt. In der nächsten Nacht wird sich aber immer noch keiner umbringen, da jede Frau von mindestens 2 fremden Männern gehört hat, die fremdgehen, so kann es immer noch sein dass ihr eigener nicht dabei ist. Die betroffenen Frauen können erst sicher sein, dass sie betrogen werden, wenn 4 Nächte hintereinander nichts passiert ist. Also werden fünf Frauen ihre Männer in der fünften Nacht erschiessen.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 13.01.2005 um 20:28 ]

JA SD, das ist die Loesung. Ich denke aber dass sich andere noch den Kopf zerbrechen sollten.

Ist das zu schwer??

Scheint wohl so. Wenn ich einen Tipp äußern darf:

PRIME_BBCODE_SPOILER_SHOW PRIME_BBCODE_SPOILER: Tipp

Besonders gemein wäre der Schauspieler gewesen, wenn alle Männer treu gewesen wären. Dann hätte es einen Massenmord gegeben.

[ Diese Nachricht wurde geändert von: Ponder am 13.01.2005 um 20:18 ]

Der Spoiler ist gut

!!

Wenn bis Sonntag abend keiner weiter macht bist Du dran, bis dahin hoffe ich noch.

Ok, ich versuch's mal, damit hier etwas Leben reinkommt:

Jede Frau, deren Mann fremdgeht, hat davon keine Ahnung. Sie kann also nicht sicher sagen, dass er fremdgeht.
Jede Frau dagegen, die mit einem Mann fremd geht, weiß logischerweise, dass er fremdgeht. Sie wird ihn nicht belasten wollen, deswegen beschuldigt sie irgendeinen anderen Mann und beteuert die Unschuld ihres Liebhabers.
Wenn fünf Männer in dem Dorf fremdgehen, hat das zur Folge, das es fünf Männer gibt, für die jemand bürgt (die Liebhaberinnen), und 95 weitere, die möglicherweise beschuldigt werden und für die keiner bürgt.
Dann würden allerdings 95 Männer sterben...

Nein, damit das Rätsel korrekt gelöst werden kann, muss / darf man davon ausgehen, dass die Frauen schon immer die Wahrheit sagen. Nur eben nicht die volle.

@Feles:
Warum sollten alle 95 sterben ? Meinst du dass die fünf Frauen 95 andere beschuldigen ? Erscheint mir unlogisch.
Ich meine, der Faktor 1:19 ist doch etwas hoch.

Ich meinte, dass 95 sterben würden, weil keiner für ihre Unschuld eintritt. Aber ich war ja sowieso auf der falschen Fährte.

Wenn die Frauen nicht die volle Wahrheit sagen: Sagen sie, ob ein Mann unschuldig ist? Oder sagen sie nur etwas, wenn er schuldig ist?

Niemand sagt was, aber alle denken die gleichen - logischen - Gedanken, was dann zum zu erratenden Ergebnis führt.

Also, der "logische" Gedanke, den ich mir bei den Frauen in dem Rätsel vorstelle, ist: "Mein Mann geht fremd."
Aber dann würde jede Frau ihren Mann erschießen, was wohl dem Massenmord entspräche...

Gehen wir mal davon aus, dass die Frauen ihren Männern vertrauen, und sie nur dann umbringen, wenn sie absolut sicher sein können, dass diese untreu sind.

Die Lösung basiert eigentlich vollständig auf Logik, und darauf, dass alle Frauen von allen anderen logische Entschlüsse erwarten. Die Männer selbst spielen für die Lösung eigentlich keine Rolle.

Ist das Rätsel jetzt gelöst oder nicht?

Ich hatte eine Lösung eingereicht, mich dann aber zurückgehalten, weil ich das Rätsel in einer abgewandelten Form schon kannte. Die anderen scheint es nicht mehr zu interessieren, vielleicht ist es zu schwer.

Ich hatte eigentlich gehofft, dass sich andere auch beteiligen, aber da dass ganze eingeschlafen ist erklaere ich SD zum Loeser, die Loesung ist in seinem Spoiler zu finden.

Mir fällt grad kein gutes Rätsel ein, deshalb präsentiere ich folgendes:

Ein Bärenjäger geht von seinem Zelt aus ein Stück nach Süden, entdeckt dort einen Bären, den er in östlicher Richtung verfolgt. Schließlich erlegt er ihn, geht mit der Beute nach Norden, wo er wieder an seinem Zelt ankommt. Welche Farbe hat der Bär ?

Dürfte eigentlich recht leicht sein.

Weiß?<font color="#FF0000">*1<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><tr><td><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr><tr><td><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><font color="#FF0000">1<br />Hoffe, dass ist nicht richtig, sonst muss ich mir ja was überlegen<br /><br /></BLOCKQUOTE></FONT></td></tr><tr><td><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr></table>

Die Antwort ist richtig, allerdings war die Frage falsch gestellt. Genau müsste sie sein: Der Jäger geht einen Kilometer nach Süden, dann einen Kilometer nach Westen, dann einen Kilometer nach Norden, und ist wieder da, wo er angekommen ist.

Wenn Du kein Rätsel weißt, Tod, ich hätte grad eins parat.

Wenn die Richtung eingehalten wird, spielt die Entfernung keine Rolle. Mach ruhig weiter, Max.

Okay.

Ein Mann geht einen Kilometer nach Süden, dann einen Kilometer nach Osten, dann einen kilometer nach Norden und stellt fest, dass er am Ausgangspunkt angelangt ist. Nein, ich will jetzt nicht wissen, welche Farbe der Bär hatte, weil es dort sehr wahrscheinlich im weiten Umkreis keine Bären gibt. Nicht weit entfernt von dem Mann geht ein anderer Mann die gleiche Entfernung in der gleichen Richtung (1 km S, 1 km O, 1 km N) und kommt auch an seinem Ausgangspunkt an. Und wieder woanders, aber in der Nähe, tut ein dritter Mann dasselbe. Die Wege der drei dürfen sich zwar kreuzen, aber keiner der drei geht mehr als einen Schritt auf demselben Weg, den ein anderer gegangen ist. Wie ist das möglich? Das Rätsel spielt übrigens schon auf unserer Erde.

Ich sehe um ehrlich zu sein das Problem nicht ganz.

Problematisch dürfte es nur werden wenn der Erdradius<font color="#FF0000">*1 sehr viel kleiner wär...<TABLE BORDER=0 ALIGN=CENTER WIDTH=85%><tr><td><font size=-1>Fußnoten:<table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr><tr><td><FONT SIZE=-1><BLOCKQUOTE><font color="#FF0000">1<br />Ich gehe mal davon aus es würde sich um eine Kugel handeln<br /><br /></BLOCKQUOTE></FONT></td></tr><tr><td><table width="100%" border="0"><tr><td height="2" bgcolor="#000000"></td></tr></table></td></tr></table>

Eine Frage: Ist der Ausgangs- und Endpunkt der drei Männer gleich ?
Wenn ja, so befinden sie sich eventuell am Nordpol.

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Rätselthread 3